Erstes pilotenloses Flugtaxi in Österreich

Es kann bis zu 30 Minuten lang fliegen, wiegt 360 Kilogramm, fliegt bis zu 130 Kilometer pro Stunde schnell und ist jetzt in Wien gelandet.

BildSo fand jetzt der erste Flug der zweisitzigen Passagierdrohne im Wiener Arena Stadion statt. Ehang 216 AAV heißt die Drohne und sie wurde von Journalisten aus Frankreich, den USA, Norwegen und Deutschland bestaunt. Gesteuert von künstlicher Intelligenz, ist eine Firma aus dem chinesischen Guangzhou dafür verantwortlich. Noch kostet die Drohne an die 300.000 Euro, soll aber im Zuge einer Serienproduktion günstiger werden. Warum geschah dies gerade in Österreich? Da, so die verantwortlichen Chinesen, Österreich ein guter Partner sei. Ebenfalls stark an den Flugtaxis interessiert, ist Norwegen.

Die Zeit ist also allmählich reif für Drohnen, da sie Transportmöglichkeiten ergänzen. Wenn auch der Tourismus als wichtiges Ziel genannt wurde, so werden zuerst eher Dinge wie Organtransporte durch das pilotenlose Flugtaxi erledigt werden. Kleinere Drohnen sind übrigens schon in China unterwegs und liefern täglich Essen. Da muss sicher auch noch einiges in die Luftmobilitätsinfrastruktur investiert werden.

Auch für den Bergbau wird der Einsatz von Drohnen getestet, Erkundung und Überwachung kann so ohne den teils nicht ungefährlichen Einsatz von Menschen geschehen. Mit Daten in Echtzeit und Kosteneinsparungen könnte so der Bergbau der Zukunft aussehen. Orientiert man sich an den heutigen Gegebenheiten in der Bergbaubranche, so zählen besonders der Standort eines Projektes, das Management, Infrastruktur und die vorhandenen Ressourcen.

Für die modernen Batterien, die die neuen Techniken brauchen, sind Kobalt und Lithium wichtige Rohstoffe. Lithium in Europa gibt es etwa beim San Jose Lithium-Projekt von Infinity Lithium – https://www.youtube.com/watch?v=AC77NMG4jnw&t=3s – in Westspanien, zirka zweieinhalb Autostunden von Madrid entfernt. Zusammen mit dem Partner Valoriza Mineria soll hochwertiges Lithiumhydroxid in Batteriequalität hergestellt werden.

Das für Energiespeicher und Elektromobilität so wichtige Kobalt könnte in der Zukunft M2 Cobalt – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298910 – liefern. Das Unternehmen besitzt aussichtsreiche Kobalt-Liegenschaften in Uganda. Um ein starkes Unternehmen zu schaffen, ist eine Fusion zwischen M2 Cobalt und Jervois geplant, wobei letztere sich mit eCobalt zusammen schließen werden. So kommt noch das hochwertige Idaho Cobalt-Projekt von eCobalt zur Gruppe dazu.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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